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Muskateller, Gelber
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Muskateller, Gelber. Merkmale:hellgrüne, wollig behaarte, etwas bronzierte Triebspitze; Blatt meist länger als breit, stark 5-lappig, deutlich gebuchtet, spitz gesägter Rand; Traube mittelgroß, kaum geschultert, walzenförmig; Beeren rund, goldgelb bis bräunlich, starkes Muskatbukett. Eigenschaften:hat hohe Standortansprüche, starke Verrieselungs-neigung, keine besondere Krankheitsanfälligkeit, keine hohen Erträge (60 hl/ha), Mostgewichtshöhe stark vom Wärmeklima der Lage abhängig. Wein:leichte Weine, feines Muskatbukett, Spezialität, auch als Tafeltraube geeignet. Verbreitung:bestockte Rebfläche in Deutschland 96 ha. Synoyme:- Bild Klonbezeichnung: We H 1 FR 90, FR 92, FR 94 Klon: We H 1 Züchter:Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg Anschrift:Traubenplatz 5, 74189 Weinsberg, Tel.: 07134/504188, Fax: 07134/504189, mailto:rebenzuechtung@lvwo.bwl.de, http://www.lvwo.bwl.de/ Selektionsziele:Ertragsstabilität bei lockeren Trauben, aromatische Weine Selektionsdauer:seit 1934; Eintragung beim Bundessortenamt 1956 Ausgangsklonzahl:- Sanitärer Status:Virustest 1994 (WBI Freiburg) Züchterisch bearbeitete Vermehrungsfläche (ha):0,27 Leistungsdaten: Mittel aus:2 Standorten 1986-2003 Mostgewicht (°Oe)76,3 Ertrag (kg/a)92,1 Säure (g/l)9,6 Standort:Lauffen Langes Gewann; leichter SSW-Hang; sandiger Lehm; Unterlage 5 BB. Weinsberg Schemelsberg; SW-Hang; Keuperverwitterungsboden; Unterlage 5 BB. Besondere Eigenschaften:- Anpflanzungsempfehlung:in Muschel- und Keuperkalkböden 5 BB, ansonsten SO4 als Unterlage. Persönliche Bemerkung des Erhaltungszüchters:- Literatur:- Hill, B.; 1986: 60 Jahre Staatliche Rebenzüchtung und Rebenveredlung in Lauffen a.N. Rebe und Wein 39, 398-403. - LVWO-Klonenbroschüre, Mai 2002. - LVWO-Homepage: Veröffentlichung, Rebsorten/Züchtung. Klon: FR 90, FR 92, FR 94 Züchter:Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Anschrift:Merzhauser Straße 119, 79100 Freiburg, Tel.: 0761/4016561, Fax: 0761/4016564, mailto:poststelle@wbi.bwl.de, Selektionsziele:hohe Blühfestigkeit, hohes Mostgewicht, Klone mit lockeren Trauben, hohe Weinqualität Selektionsdauer:seit 1940; Eintragung beim Bundessortenamt 1981 Ausgangsklonzahl:ca. 100 Sanitärer Status:- Züchterisch bearbeitete Vermehrungsfläche (ha):0,62 Leistungsdaten: Mittel aus:4 Standorten bzw. 19 Ernten 1967-68, 1973-1994 Klon:FR 90FR 92FR 94 Mostgewicht (°Oe)787476 Ertrag (kg/a)108145126 Säure (g/l)10,411,110,6 Standort:- Besondere Eigenschaften:- Anpflanzungsempfehlung:alle Klone bewährten sich unabhängig von den Böden auf den Unterlagen 125 AA, SO4 und 5 BB. Persönliche Bemerkung des Erhaltungszüchters:zur Zeit wird fast ausschließlich Klon FR 90 vermehrt. Der Aufbau von Klonen des Roten Muskatellers hat begonnen. Literatur:- Thoma, K.; 1980: Der Muskateller, eine badische Spezialität. Der Badische Winzer, 293-296. - Thoma, K.; 1981: Staatliches Weinbauinstitut Erhaltungszüchter für den Gelben Muskateller. Der Badische Winzer, 110-111. - Thoma, K.; 1982: Die Sorte Muskateller in der Obhut der Rebenzüchtung. Der Badische Winzer, 216-218.
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