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Findling. Merkmale:offene, stark wollige Triebspitze; Blatt mittelgroß, bis 5-lappig; Traube locker- bis dichtbeerig; grüne bis gelbe mittelgroße Beeren mit schwachem Bukett. Eigenschaften:Lageansprüche ähnlich wie Müller Thurgau, gute Holzreife, mäßige Winterfrostfestigkeit, hohe Anfälligkeit gegenüber Botrytis, Ertragspotential niedriger und Mostgewicht ca. 15° Oechsle höher als Müller Thurgau. Wein:neutral, ähnlich Müller Thurgau ohne dessen Bukett. Verbreitung:bestockte Rebfläche in Deutschland 37 ha. Synoyme:- Bild Klonbezeichnung: ME 84 Klon: ME 84 Züchter:Franz Kimmig, Oberkirch Tiergarten bearbeitet durch Rebschule Michael Kimmig Anschrift:Grünstadter Straße 4, 67271 Obersülzen, Tel.: 06359/919130, Fax: 06359/919128, mailto:michael.kimmig@t-online.de Selektionsziele:Leistungsstabilität, Vitalität Selektionsdauer:seit 1963, Klon-Neuaufbau über Meristemkultur bei Fa. Mayer, Bamberg Ausgangsklonzahl:ursprünglich als Mutant von Müller Thurgau vermutet, heute eher einem Formenkreis aus Österreich und Balkan zuzuordnen Sanitärer Status:Virustest 1984 (Fa. Mayer, Bamberg) Züchterisch bearbeitete Vermehrungsfläche (ha):0,30 Leistungsdaten: Mittel aus:2 Standorten (mehrjährig) Mostgewicht (°Oe)95 Ertrag (kg/a)130 Säure (g/l)6,5 Standort:Tiergartener Schloßberg; SW-Hang; Granitverwitterung; Oberkircher Renchtäler; Nordhang; Lehmboden; 125 AA Besondere Eigenschaften:- Anpflanzungsempfehlung:- Persönliche Bemerkung des Erhaltungszüchters:durch geringere Lageansprüche weites Anbauspektrum, sehr frühe Reife (10-14 Tage vor Müller Thurgau) ermöglicht Verwendung als Federweißer oder Süßreserve, auch als Verschnittpartner oder selbständiger Prädikatswein. Literatur:-
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